Märkte und Autokino Porz vor dem Aus. Warum?

Unser SPD-Stadtbezirksvorsitzender Pascal Pütz erläutert ausführlich die Lage um die Märkte am Autokino und den Betrieb des Autokinos.
Wie kam es zu der drohenden Schließung und welche Rolle spielen Politiker und Stadtverwaltung? Hier geht’s zur Erklärung
❗❗Die wichtigsten Punkte vorab zusammengefasst:
⭕ Die SPD hält die Schließung der Märkte und die daraus resultierenden Schließung des Autokinos für falsch!
⭕ Die Märkte sind wichtig für die Versorgung vieler Menschen und das Autokino gehört zu Porz und Köln.
⭕ Durch die von der CDU erzwungene Prüfung ist die Stadtverwaltung zum Handeln gezwungen. Hat die CDU eigene Interessen?
⭕ Neben REAL-Markt und ehemaliger Praktiker-Baumarkt droht der nächste Leerstand. Ein großes Gebiet verfällt zusehends.
⭕ Negative Begleiterscheinungen wie Müll und Verkehrsprobleme rund um das Autokino können durch konstruktive Ansätze gelöst werden. Verbote sind keine Lösung!
⭕ Unsere Ratsmitglieder Pascal Pütz und Christian Joisten suchen trotz der drohenden Schließung weiter nach Lösungen die Märkte und das Autokino zu retten und stehen nach wie vor in engem Kontakt mit der Geschäftsführung des Kinos.
⭕ Die SPD-Vertreter suchen Lösungen zum Wohl der Allgemeinheit, die CDU legt ihren Fokus auf die Durchsetzung eines Verbots und die Schließung des Autokinos und nimmt billigend den Verlust von 20 Arbeitsplätzen und die Notlage vieler Menschen, die auf die Märkte angewiesen sind in Kauf genommen.

Wenn ihr auch der Meinung seid, dass das Autokino zur Porz gehört und vielen Menschen die Versorgungsgrundlage genommen wird, unterstützt die Petition gegen die Schließung.