Die unbefriedigende Situation bezüglich Spielhallen und Wettannahmestellen in vielen Kölner Stadtteilen ist ein allgemeines Ärgernis.
Besonders prekär ist die Situation im Ortskern von Porz-Urbach, rund um die Kreuzung Kaiserstraße/Frankfurter Straße.
Gemeinsam mit dem stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden im NRW-Landtag und Innen- sowie Rechtsexperten Sven Wolf und dem Urbacher Bürgerverein e.V. hat unser Kandidat für den Landtag Christian Joisten gestern die Situation vor Ort in Urbach in Augenschein genommen. BILD hat die Gruppe begleitet.
Christian Joisten sagt sehr klar: „Spielhallen und Wettbüros sind ein Ärgernis und müssen raus aus unseren Veedeln. Ein verdichtetes Glücksspielangebot erhöht die Spielsuchtgefahr für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene massiv. Besonders hier in Urbach ist die Situation so nicht hinnehmbar. Statt Spielhallen und Wettbüros wollen die Bürgerinnen und Bürger lebens- und liebenswerte Veedelsherzen, mit sinnvollen Einkaufsmöglichkeiten und Raum für Erholung, zum Spielen und Durchatmen. Für diese Verbesserungen will ich mich als Landtagsabgeordneter einsetzen.“
Vielen Dank an Sven Wolf für den Besuch und den gemeinsamen Einsatz für lebenswerte Veedel in Porz und Köln!

