
Die erfahrene Ratspolitikerin und Lehrerin im Ruhestand stellt sich erneut am 25. Mai dem Votum der Wählerinnen und Wähler. In dieser Ratsperiode hat sie Wesentliches für Porz erreicht: Im für die Sanierung der Ufertreppe zuständigen Kulturausschuss hat sie die notwendigen Beschlüsse herbeigeführt. Einigen hundert Mietern in heruntergekommenen Wohnungen einer Heuschrecke in Finkenberg hat sie durch die Gründung einer Mieterinitiative Hilfe und ständige Betreuung für die Verbesserung ihrer Wohnverhältnisse ermöglicht. Um den Verbleib der Jugendeinrichtung Arche Nova im Gebäude jener Heuschrecke zu verhindern, hat sie das städtische Jugendamt überzeugen können, das städtische Budget für deren Betrieb in einem Neubaus künftig zu erhöhen. Damit wurde es möglich, den gewünschten Neubau zusammen mit einem Kindergarten auf dem Kirchenhügel bauen zu lassen.
Monika Möller engagiert sich in Bürgervereinen und wird mit ihnen gemeinsam die Situation in den Ortsteilen verbessern helfen. Im Kulturausschuss wird sie als nächstes den zweiten Bauabschnitt, die Sanierung der Ufermauer, voranbringen.
Privat engagiert sie sich besonders in der Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Tel Aviv. In vielen Initiativen sammelt sie z. B. Geld für die Sanierung des Kölner Friedenskindergartens in der Partnerstadt. In diesem Sommer plant sie am 29, Juni mit den Porzer Religionsgemeinschaften das zweite Fest der Kinder Abrahams, dieses Mal auch mit Beteiligung von Porzer Schülerinnen und Schülern.