Kein Baustellenverkehr über Heidestraße!

Christian Joisten
Christian Joisten

Endlich gibt es auch eine gute Lösung für die seit vielen Jahren diskutierte LKW-Verkehrsführung zur Sanierung der Alt-Mülldeponie Lind am Linder Mauspfad: Nach intensiven Verhandlungen zwischen der Stadt Köln und der Stadt Troisdorf, mit engagierter Unterstützung von Oberbürgermeister Jürgen Roters, steht der Abwicklung des gesamten Baustellenverkehrs über die Belgische Allee in Troisdorf-Spich nichts mehr entgegen!
Eine entsprechende Vorlage wurde im letzten Verkehrsausschuss gefasst.
„Für die Bürgerinnen und Bürger von Wahnheide ist dies ist eine extrem gute Nachricht und für uns Porzer ein großer Erfolg, dass die 100 zusätzlichen LKW-Bewegungen täglich (!) nicht mitten durch den Stadtteil geführt werden.", zeigt sich Christian Joisten, örtlicher Bezirksvertreter und Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Porz erfreut über diese Entwicklung. „Es hat sich also gelohnt so lange und engagiert zu kämpfen und sich nicht mit Scheinlösungen zufrieden zu geben. An dieser Stelle danke ich aber auch in ganz besonderer Weise unserem Oberbürgermeister Jürgen Roters für seine großartige Unterstützung! Er hat persönlich in Gesprächen mit der Bezirksregierung unsere Porzer Position deutlich vertreten und für eine Wiederaufnahme der Gespräche mit der Stadt Troisdorf gesorgt.“, so Joisten weiter.
Auch dem Bürgerverein Wahn-Wahnheide-Lind dankt Christian Joisten für die flankierende Unterstützung beim Kampf für eine sinnvolle und menschenschonende Führung des Baustellenverkehrs.
„Jetzt wird es zumindest keine zusätzlichen Belastungen und Gefährdungen auf der Heidestraße durch Baustellen-LKW geben. Aber natürlich werden wir weiterhin daran arbeiten, das ohnehin hohe Verkehrsaufkommen auf der Heidestraße zu senken, in dem wir weiter für eine Umsetzung des von uns beschlossenen LKW-Durchfahrtverbotes auf dem Linder Mauspfad kämpfen werden“ zeigt sich Christian Joisten entschlossen. „Denn genau dies zeigt das Beispiel Baustellenverkehr zur Alt-Deponie ja deutlich: Kämpfen lohnt sich und nicht selten setzen sich die bessern Argumente durch“ so Joisten abschließend.