
Beim Finkenbergfest am 21. Juni konnten die kleinen und großen Besucher und Besucherinnen die Namensvorschläge für das Nahbereichszentrum abgeben. SPD-Ratsfrau Monika Möller hatte die
Idee, dem inzwischen sanierten Platz einen Namen zu geben. Und wer könnte schließlich geeignetere Vorschläge machen als die Finkenberger selbst?
Die Gelegenheit wurde von den Festteilnehmern gern genutzt. 27 verschiedene Ideen und Kreationen wurden abgegeben und vom Ortsvereinsvorsitzenden Andreas Weidner (SPD) gesammelt. Eine Jury sollte daraus die drei besten Vorschläge wählen.
Inzwischen haben die vier Jury-Mitglieder (Jürgen Auth, Norbert Becker, Monika Möller und Andreas Weidner) ihre Wahl getroffen:
Platz der Kulturen (1),
Platz der Nationen (2),
Platz der Begegnung(3).
Leider wurde der Vorschlag Nr. 1 anonym abgegeben, und der Schreiber wird deshalb gebeten, sich zu melden.
Zu den Vorschlägen hat die Stadtverwaltung bereits Stellung genommen. Sie hält die drei Vorschläge für geeignet für eine Namensgebung im Stadtteil Finkenberg. Jetzt muss die Bezirksvertretung sich auf einen verständigen.
Sie könnte sich auch für Mahatma-Gandhi-Platz entscheiden, der es aber leider nicht unter die Top 3 geschafft hat. Sollte die Wahl dennoch auf Gandhi fallen, würde ein in Deutschland lebender Inder eine Bronzestatue Gandhis stiften.
Den drei Gewinnern winkt eine Einladung nach Düsseldorf mit Besuch des Landtags.
Rückmeldungen bitte an Monika Möller, 02203-37613.
Monika Möller
Andreas Weidner