

Nachdem Bezirksbürgermeister Willi Stadoll in Köln erneut darauf gedrungen hatte, dass die Probleme im Umfeld der Tiefgarage gelöst werden, wurde die Klärung durch den OB vorangetrieben. So wurde den beiden interessierten Investoren der Hertie-Immobilie am vergangenen Freitag der Vertragsentwurf zugeleitet, der sie befähigt im Falle des Ankaufs die notwendigen Stellplatz-Nachweise zu führen.
„Damit wird zur Wiederbelebung des Porzer Zentrums erheblich beigetragen.“, kommentierte Bezirksbürgermeister Stadoll. „Mit diesem ersten Schritt sind die Verhandlungen auf einem guten Weg. Der Gestattungsvertrag ermöglicht es dem Erwerber, die Tiefgarage zügig zu übernehmen. Anschließend können die Arbeiten für die Sanierung der Tiefgaragenanlage begonnen werden. Die komplett sanierte Tiefgarage geht in das Eigentum des Investors über, Grund und Boden bleiben bei der Stadt. Ein Vertragswerk mit klaren Vorteilen für beide Seiten.“
„Porz Vorn!“
„Lassen Sie mich eines klarstellen,“ meint Bezirksbürgermeister Stadoll, „dies ist erst der erste Schritt zu endgültigen Verträgen, aber der Startschuss für die städtebauliche Entwicklung ist damit gefallen. Nunmehr wird der mit dem Entwicklungskonzept Porz aufgezeigte Weg begangen.“
„Ich bedanke mich bei allen, die mich auf diesem Weg unterstützen, den örtlichen Ratsmitgliedern und Bezirksvertretern, dem Stadtdirektor, dem Landtagsabgeordneten Jochen Ott, vor allem aber dem Oberbürgermeister, der zeigt, dass er sich für Porz stark macht!“ sagte Willi Stadoll.