Sitzecke am Ensener Marktplatz wird renoviert

Frank Schneider, Ratskandidat
Ratsmitglied Frank Schneider.

Aufwertung für den Ensener Marktplatz: Wie Ratsherr Frank Schneider (SPD) mitteilt, stehen ab sofort aus den Stadtverschönerungsmitteln für den Stadtbezirk Porz Mittel in Höhe von 10.500 € bereit, um auf dem Ensener Marktplatz für Rückschnitt des Grüns, Sanierung der Bänke und Reinigung mit Hochdruckreiniger zu sorgen. Die Anregung stammte aus der Ensern/Westhovener Bürgerschaft und wurde dem SPD-Ortsverein anlässlich der Feier seines 100-jährigen Jubiläums im Mai zugetragen.

Schneider erläutert: „Ich freue mich für die Bürger in Ensen und Westhoven, dass wir an dieser Stelle so schnell eine Verbesserung realisieren können. Die Sitzecke am Marktplatz ist leider etwas heruntergekommen. Wir setzen uns dafür ein, dass sie in Zukunft wieder hergerichtet wird und zum Verweilen einlädt.“ Neben den Verschönerungsmaßnahmen an Bänken und Boden komme dabei der Grünpflege eine besondere Bedeutung zu: „Wir müssen darauf achten, dass die soziale Kontrolle gegeben ist. Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich auf dem Marktplatz auch sicher fühlen.“

Im Hinblick auf die Anregungen aus der Bevölkerung zeigte sich Schneider erfreut: „Ich finde es klasse, dass unsere Aktion bei der 100-Jahr-Feier so regen Zuspruch gefunden hat. Die ersten Anregungen konnten wir nun umsetzen. Allerdings kamen noch deutlich mehr Ideen zusammen, die weit darüber hinausgehen.“ In diesem Zusammenhang kündigt das Ratsmitglied an: „Ideen wie ein kleines Café, eine Neuordnung der Parkplätze oder eine neue Beetbepflanzung stehen nun im Raum. Wir möchten diese breit mit der Bevölkerung vor Ort diskutieren und werden hierzu in der zweiten Jahreshälfte zu einer Veranstaltung einladen.“

Die endgültige Freigabe der Mittel erfolgte nach Erstellung der Prioritätenliste durch die Bezirksvertretung Porz vergangene Woche nun am Montag, den 11. Juli in der Sitzung des Finanzausschusses. Schneider hierzu: „Ich freue mich, dass es noch vor der Sommerpause geklappt hat. Nun liegt der Ball bei der Verwaltung, und ich hoffe, dass die Arbeiten bald beginnen können.“