Vor 100 Jahren fuhren die ersten Straßenbahnen von Köln nach Porz

Sympathisch - Kompetent - Zuverlässig
Willi Stadoll Fraktionsvorsitzender und Kandidat zum Bezirksbürgermeister
Lutz Tempel
Lutz Tempel, Geschäftsführer der SPD im Stadtbezirk Porz und Kandidat für den Rat der Stadt Köln

Die elf Kilometer lange, elektrisch betriebene Kleinbahn, die am 15. April 1909 in Betrieb genommen wurde, führte nach Überqueren der Rheinbrücke über die Siegburger Straße nach Porz; diese Linie E wurde zwölf Jahre später um zwei Kilometer bis Zündorf verlängert.
Von dort bestand die Möglichkeit, in die Kleinbahn nach Siegburg umzusteigen.
Offensichtlich waren unsere Vorfahren schon weiter als die KVB heute, sagte Stadoll.

Für einige Jahre fuhren auch manche Kölner Züge auf der Kleinbahnstrecke weiter bis Niederkassel und ebenso fuhren Züge der Kleinbahn bis Porz. Die Bahn befuhr hier erst in Richtung Süden ab Poll einen eigenen Bahnkörper, die Linie südlich von Poll war eisenbahnmäßig ausgebaut, hier bestand auf einem Abschnitt ein gemeinsamer Betrieb mit der städtischen Hafenbahn.

Das müssen wir wieder erreichen, da waren sich Willi Stadoll, Kandidat für den Bezirksbürgermeister, und Lutz Tempel, Ratskandidat, einig.

Aus diesem Grund werden Lutz Tempel und Willi Stadoll, mit Hans-Gerd Ervens den Vorläuferbetrieb nach Porz-Langel am Samstag starten.