
Seit Donnerstag Abend steht fest: Die Poller Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben nicht nur ein offenes Ohr für die Wünsche der Bewohner, sondern sie haben ihre regelmäßige Bürgersprechstunde bereits fest im Bewusstsein der Poller verankert.
Seit die Poller Kandidaten für den Rat der Stadt Köln, Frank Schneider, und für die Be-zirksvertretung Porz, Simon Bujanowski, monatlich ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung zeigen, finden immer mehr Pollerinnen und Poller den Weg ins Poller Haus, um ihre Anliegen zu schildern. Oder einfach, um der örtlichen SPD für ihre Unterstützung zu danken. Frank Schneider zeigt sich hierüber sehr erfreut: Die gute Resonanz bestätigt uns, dass wir die richtigen Themen setzen und die Bedürfnisse der Menschen in Poll erkennen.
Die politischen Themen bei der letzten sehr gut besuchten Bürgersprechstunde spiegelten die Poller Diskussionen der letzten Wochen wieder, brachten aber auch neue Impulse. So befürworteten die Bürger das Engagement der Poller SPD zur Wieder-Öffnung der Drehbrücke. Eine Bürgerin brachte es auf den Punkt: Wenn Sie nicht gewesen wären, bliebe die Drehbrücke zu und wir würden für immer im Stau stehen. Und jetzt kommt die CDU hier mit ihren verspäteten Unterschriftenblättchen? Die haben wohl geschlafen.
Die Bürgerinnen und Bürger brachten zudem einige Verkehrsthemen ein, derer sich die Poller SPD unmittelbar annehmen wird. Unterstützung erhielten die Kandidaten der Poller SPD auch für ihre Pläne, den Marktplatz umzugestalten.
Simon Bujanowski zieht ein positives Fazit: Wir nehmen die Menschen mit ihren Wünschen ernst und merken im Kleinen, dass die Menschen uns bei unserer ehrenamtlichen Arbeit hier in Poll vertrauen. Vielleicht können wir so einen kleinen Beitrag leisten, das Vertrauen in die Politik wiederherzustellen.