Ein wichtiger Arbeitgeber erhält eine Straßenbenennung !

Sympathisch - Kompetent - Zuverlässig
Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat für Porz Willi Stadoll

Seit Gründung im Jahr 2002 leistet Germanwings einen erheblichen Beitrag zur optimalen Mobilitätsversorgung der Region Köln. Dies steigert nachhaltig die Attraktivität von Köln als Wirtschaftsstandort und Tourismusziel. Seit 2002 konnte die Zahl der beförderten Passagiere von 2,4 Mio. auf 7,6 Mio. im Jahr 2009 gesteigert werden. Davon entfielen allein 4,1 Mio. auf den Standort Köln/Bonn. Dies entspricht einem Marktanteil von 39 % am Flughafen Köln/Bonn.
Die Anzahl der Mitarbeiter stieg seit Gründung 2002 von 200 auf 1079 an. Der überwiegende Anteil entfällt auf den Standort Köln/Bonn. Hier werden zur Zeit 686 Mitarbeiter beschäftigt. Zudem können Arbeitsplatzeffekte am Standort Köln/Bonn in Höhe von 14.750 im Jahr 2008 verzeichnet werden.
Germanwings wird auch weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Wertschöpfung im Raum Köln leisten. Die Marktführerschaft am Airport Köln/Bonn wird weiter ausgebaut, Ziel ist die 50%-Marke. Das bedeutet, Germanwings wird weitere Arbeitsplätze am Standort Köln und Umgebung schaffen. Darüber hinaus wird sich die Kölner Airline als bislang in Dortmund eingetragene Airline sich weiterhin als einer der Jobmotoren für Köln und in Köln einsetzen.
"Das klingt alles positiv", sagt Willi Stadoll, Fraktionsvorsitzender der SPD und Bürgermeister-Kandidat für den Stadtbezirk Porz. "Allein die Nachhaltigkeit ist nicht gewährleistet. Wir setzen uns weiterhin für den Airport ein und fordern daher von Germanwings, einen Beweis für die Nachhaltigkeit. Dies könnten wir beispielsweise in einem langfristigen Vertrag mit unserem Köln-Bonner-Flughafen sehen", sagt Stadoll.
In der jüngsten Bezirksvertretungssitzung hat Stadoll genau diesen Beweis von dem Unternehmen gefordert!
Allein die CDU setzte sich mit Ihrer Mehrheit darüber hinweg und stimmte der Umbenennung der öffentlich gewidmeten Stichstraße auf dem Flughafengelände auch ohne diese Forderung zu.
"Das ist wieder so ein Stück aus dem Tollhaus", so Stadoll. "Auf der einen Seite soll der Flughafen gerade in der heutigen Zeit als Jobmotor gefördert werden und auf der anderen Seite wird nichts für die Nachhaltigkeit der Beziehungen der Vertragsnehmer untereinander getan."