
Was lange währt wird endlich gut!
In den Jahren, seit 2000 weisen wir die Verwaltung darauf hin dass die Straßen im Stadtbezirk Porz sich in einem schlechten Zustand befinden. Nun hat es gewirkt!
In der Übersicht die die Verwaltung der Bezirksvertretung vorlegte erhält Porz ca. 2142 Mio zur Straßenunterhaltungs- und Erschließungsmaßnahmen. Das 5 Jahresprogramm weist damit neben Köln-innenstadt Porz den größten Finanzbetrag zu. "Es wird nicht ganz reichen", meint Stadoll, "jedoch in Anbetracht knapper Finanzmittel ist das doch bemerkenswert! Wir bleiben weiter ‚dran."
Neben kleineren Maßnahmen wie der Restausbau der Max-Glombsda-Straße in Poll, die Stichstraße nördlich Friedrich-Naumann-Straße in Eil, den Vollausbau der Houdainer Straße zwischen Am Stumpfen Kreuz und An St.Marien sind einige größere Maßnahmen wie der Schrogenweg bis zur Lülsdorfer Straße in Köln-Porz-Langel und die Straße am Kleeacker (Vollausbau) in Köln-Poll betroffen.
Auf Nachfrage von Stadoll, erklärte die Verwaltung dass der Restausbau des Schrogenweg nicht geteert sondern gepflastert wird. Stadoll fragte dann, ob dies genauso preiswert wie in der Straße Am Poppenberg sei, wo die Verwaltung zu Protokoll gegeben hatte, die Pflasterung sei preiswerter als die Teerung der Straße.
Dies wurde erneut von der Verwaltung auch für den Schrogenweg bestätigt.