„Wahner Wirtschaftsdialog“

"Wohin entwickelt sich der Wirtschaftsstandort
Wahn, Wahnheide, Lind, Libur?" Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung im Rahmen des „Wahner Wirtschaftsdialogs“, die der SPD-Ortsverein Wahn, Wahnheide, Lind, Libur durchführt. Referent der Veranstaltung, die am
Dienstag, den 12. Juni 2007, um 19.30 Uhr
in der Gaststätte Bonerath, Magazinstr. 22-24 in Porz-Wahnheidestattfindet, ist der Kölner
Wirtschaftsdezernent Dr. Norbert Walter-Borjans.

In der Einladung des Ortsvereins heißt es:

"Mit den baulichen Veränderungen rund um den S-Bahnhof Wahn und der zunehmenden
Expansion von Discountern in Wahn und Wahnheide wird sich das Ortsbild weiter verändern.
„Welche Folgen hat diese Entwicklung für die Einzelhandelssituation in Wahn und
Wahnheide?“ und „Gibt es noch Aussicht auf eine Verbesserung der Nahversorgung in Lind
und Libur ?“ sind nur zwei von vielen Fragen, die wir uns zusammen mit vielen verunsicherte
Bürgerinnen und Bürger sowie den örtlichen Unternehmen zunehmend stellen.

„Wohin entwickelt sich Wahn und Umgebung ?“ lautet deshalb die Kernfrage unserer
Veranstaltung im Rahmen des „Wahner Wirtschaftsdialogs“ zu der wir Euch ebenso wie alle
interessierten Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber auch die lokalen Geschäftsleute sowie
unsere Genossinnen und Genossen der Porzer SPD ganz herzlich einladen.

Die Veranstaltung findet statt

am Dienstag, den 12. Juni 2007

um 19.30 Uhr

in der Gaststätte Bonerath, Magazinstr. 22-24 in Porz-Wahnheide."

Weiter schreibt der OV-Vorsitzende Christian Joisten:

"Wir freuen uns, dass wir als Dialogpartner für diese Veranstaltung unseren Kölner
Wirtschaftsdezernent Dr. Norbert Walter-Borjans gewinnen konnten!

Gemeinsam mit allen Interessierten möchten wir in dieser öffentlichen Bürgerversammlung die
wirtschaftlichen Perspektiven unseres Standortes kritisch diskutieren, wobei selbstverständlich
auch die von der CDU forcierte Umsiedlungsdebatte um den künftigen Standort des Kölner
Großmarktes eine wichtige Rolle spielen wird.
Natürlich werden wir bei dieser Gelegenheit nochmals hervorheben, dass unser Ortsverein
sich bereits seit 2004 kritisch mit den Umsiedlungsplänen des Großmarktes auseinandersetzt
und dem Standort Wahn in mehreren einstimmigen Beschlüssen eine klare Absage erteilt hat.
Wir würden uns sehr freuen, wenn das Thema auch Euer Interesse finden würde und Ihr
zahlreich an unserer Offenen Mitgliederversammlung teilnehmen würdet…"