„Bildungspotenziale der Kinder entwickeln“

Aufmerksame Zuhörer

Der traditionelle Arbeitnehmerempfang der Porz/Poller SPD findet auch in der Kölner Presse ein starkes Echo. Ein mehr als positives Bild malte Jochen Ott, Vorsitzender der Kölner SPD, von
den Erfolgen, die seine Partei in Sachen Bildungspolitik in der Stadt erreicht habe. Danach
seien alle Wahlversprechen in diesem Bereich eingelöst wurden, sagte er beim
Neujahrsempfang der Porzer/Poller SPD im Porzer Rathaussaal, schreibt die KÖLNISCHE RUNDSCHAU im Buch "Stadtteile" am 16.01.2007.

Weiter heißt es in der KÖLNISCHEN RUNDCHAU:

"Ott äußerte sich positiv über die Montagsstiftung und sagte: „Wir wollen Politik machen
für die Kinder.“ Die SPD wolle die Stadtteile und Bezirksvertretungen sowie das soziale Köln stärken.

Wie die Sozialdemokraten sich die Bildungspolitik im Land vorstellen, erläuterte Ute
Schäfer, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion,
den rund 150 Gästen, darunter zahlreiche SPD-Politiker. Mit dabei waren
der Bundestagsabgeordnete Martin Dörmann, die beiden Landtagsabgeordneten Ingrid
Hack und Stephan Gatter, Ratsmitglied Monika Möller, Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der frühere Bundestagsabgeordnete Volkmar
Schultz und das ehemalige Mitglied des Landtags Friedhelm Lenz. Die Bezirksfraktion repräsentierte Fraktionschef Willi Stadoll.

Nach musikalischer Einleitung durch die Jazz AG des Stadtgymnasiums Porz begrüßte Ingo Jurek,
Vorsitzender der SPD Porz, die zahlreichen Gäste. „Politik, die nicht dem Wohl
der Menschen dient, soll sich zum Teufel scheren“, zitierte Ute Schäfer Willy Brandt und
kritisierte die Bildungspolitik der Landesregierung. Ministerpräsident
Jürgen Rüttgers bezeichnete sie als „Sozialschauspieler“, der im Land anders
rede als im Bund. „Die Bildungspotenziale so optimal zu entwickeln, dass jedes die
bestmögliche eigene Leistung erbringen könne“, nannte sie als Ziel der SPD-Politik. Dazu
müsse es Gebührenfreiheit vom Kindergarten bis zur Hochschule geben und die entsprechende
Betreuung. Sie forderte mehr Qualität und Leistung. …"