Neue Chancen für Unternehmen in Ensen

Gewerbeflächen für Handwerker und kleine Unternehmen sind Mangelware in Köln, so Klaus Jenniges, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung. Daher werde die ehemalige belgische Brasseur-Kaserne in Ensen als Gewerbegelände dringend benötigt.Dies berichtet der "KÖLNER STADTANZEIGER" im Lokal Porz vom 13.07.2006.

Wörtlich schreibt der "KÖLNER STADTANZEIGER:

"Einige Anwohner und Politiker hatten sich ursprünglich eine Wohnbebauung gewünscht, die von der nahen Westhovener Aue profitiert hätte. Gastronomie und Sportanlagen waren ebenfalls im Gespräch. Aber auch die Pläne der Stadt, ausdrücklich kleine Firmen und Handwerksbetriebe auf dem Areal am Rande Ensen-Westhovens ansiedeln zu lassen, finden in der Bezirksvertretung mehrheitlich Zustimmung. "Die eigentlichen Planungen beginnen ja erst, und einige Dinge, wie die Frage der Zufahrten, müssen noch geregelt werden, aber im Großen und Ganzen herrscht Konsens", sagt Heinz R. Steinmetz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU. Mit der Erschließung des ehemaligen Postgeländes
an der André-Citroën-Straße werde zudem genug neue Wohnfläche in Ensen-Westhoven entstehen. "Handwerker und kleine Betriebe wären eine Bereicherung für den Stadtteil, nicht zuletzt, weil es Arbeitsplätze schafft", sagt Willi Stadoll, Fraktionsvorsitzender der SPD…."