
Der Regierungspräsident hat die Zusage für Strandbads‘ Marie erteilt. Doch um Haaresbreite wäre der zweite Campingplatz In Porz-Langel vergessen worden, den die "Familienzeltgemeinschaft" betreibt, berichtet die KÖLNISCHE RUNDSCHAU im Lokalteil Porz vom 01.06.2006. Es war der Chef der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Porz/Poll, Willi Stadoll (Bild), der dies anmahnte. In dem Bericht heißt es wörtlich:
"Ein vereinfachtes Änderungsverfahren soll es ermöglichen, den Betrieb im "Strandbads‘ Marie" wieder aufzunehmen und die Gaststätte, sowie den benachbarten Campingplatz "langfristig zu erhalten". So der Wortlaut der Verwaltungsvorlage zur Änderung des Landschaftsplanes im südlichen Langeler Uferbereich. Um Haaresbreite wäre jedoch der zweite Campingplatz vergessen worden, den die "Familienzeltgemeinschaft" betreibt.
Willi Stadoll, Fraktionsvorsitzender der SPD, begrüßte die Ausnahmegenehmigung des Regierungspräsidenten für das "Langeler Lido". Stadoll führte an, dass diese Genehmigung auch für den Campingplatz der Familienzeltgemeinschaft gelten sollte, sofern der Vertrag mit der Stadt verlängert wird. Für die Wiedereröffnung von "Strandbads Marie" muss lediglich das Ordnungsamt eine Ausschankgenehmigung erteilen.