Arbeitsklausur bei Kaltem Buffet

workshop mit kaltem buffet
Klausurtagung zur Struktur-Reform mit Kaltem Buffet

In einer über 4-stündigen Klausursitzung im Vereinshaus des Bauspielplatzes am Senkelsgraben befasste sich der Ortsvereinsvorstand mit der von Unterbezirk und Stadtbezirk angestoßenen Struktur-Reform zur Neuorganisation der Porzer Ortsvereine.

Am Schluss des arbeitsreichen Workshops wurde einmütig festgestellt, dass innerhalb des OV Köln36 für eine Neuschneidung des Ortsvereinsbereiches (etwa nach dem einstimmig abgelehnten Modell des Stadtbezirkes für eine sog. Rhein- und Heide-"Schiene") kein Bedarf besteht.

Gleichzeitig hat der Ortsvereinsvorstand eine ganze Reihe von Optimierungsvorschlägen erarbeitet, mit denen die im Ergebnis als sehr gut bewertete Ortsvereinsarbeit in Zukunft weiter verbessert werden kann.

Wesentliche Ansätze für die Optimierung bilden eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit (Bestellung eines Pressereferenten), eine intensivierte Vereinsarbeit (Arbeitsgruppe Vereine) sowie ein noch umfangreicheres kommunalpolitisches Informations- und Veranstaltungsangebot für den Ortsvereinsbereich.

Die in einem breitangelegten "brainstorming" entwickelten Leitlinien werden z. Zt. schriftlich dokumentiert und als Klausur-Protokoll allen Mitgliedern zur Verfügung gestellt.

Die workshop-Ergebnisse sollen anschließend in die weiteren Beratungen über eine Porzer OV-Struktur-Reform dem Stadtbezirk und später dem Unterbezirk vorgelegt werden mit der Maßgabe, dass für eine Neuschneidung bzw. Änderung des Ortsvereinszuschnitts für Wahn, Wahnheide, Lind und Libur derzeit kein Handlungsbedarf gesehen wird.