Eitel Sonnenschein beim SPD-Fest auf der Groov

Sonne pur beim Ädäppelsdag auf der Zündorfer Groov: Das traditionelle Fest, das vom SPD-Ortsverein Porz-Mitte, Zündorf, Langel zum fünften Mal veranstaltet wurde, lockte am Sonntag vor der Wahl unzählige Besucher an. Besucher wie SPD-Landtagsabgeordneter Friedhelm Lenz oder Bürgermeisterin Renate Canisius, die zugab, erstmals auf der Groov zu sein und total begeistert war. In der Schmiede-Schauwerkstatt konnten sie dann ein heißes Eisen anpacken und mit Hilfe eines großen Hammers bearbeiten.

Oder den SPD-Kandidaten für den Wahlkreis Porz/Poll/innenstadt Martin Dörmann, der die Einbettung dieses Festes in die Natur der Freizeitinsel, deren Gestaltung einst in den 70er Jahren von der SPD im Rat der ehemaligen Stadt Porz beschlossen worden war, lobte.

Und nicht zuletzt Gisella und Albert Pentzlin-Langer, die wie sich am Abend herausstellte, die dickste Kartoffel (875 Gramm) mitgebracht hatten und damit den Hauptgewinn mit nach Hause nehmen konnten.

Die Organisatoren dieses Festes, SPD-Ratsfrau Christa Becker und der SPD-Ortsverein Porz-Mitte, Zündorf, Langel mit seinem Vorsitzenden Lutz Tempel konnten zufrieden sein. Die Porz/Poller SPD präsentierte sich beim "Ädäppelsdag op dem Zündorfer Maat" bestens. Dazu trugen die zahlreichen Helfer aus allen Ortsvereinen in Porz bei, deren Einsatz SPD-Kandidat Martin Dörmann besonders würdigte.

Ein gelungenes Fest, meinten zahlreiche Besucher, die nicht nur den Ständen ihre Aufmerksamkeit widmeten, sondern auch die Gelegenheit nutzten, sich eine Woche vor der Wahl über die Politik der SPD zu informieren, darunter viele Jugendliche. Sie fragten vor allem nach der Bedeutung der Erst- und Zweistimme und diskutierten mit dem SPD-Kandidaten Martin Dörmann.

Nicht zuletzt die Klänge des Duos Ania Olivia & Ulf Florian, einschmeichelnd mit Stimme und Gitarre beim Rundgang durch die Ständestadt, aber auch mitunter poppig, erfreuten die Besucher ebenso wie die "Kölschen oder Porzer Töne" von Monika Kampmann. Da wurde mitgeschunkelt und mitgesungen.

Und zum Abschluss des Festes ließ Monika Kampmann wie einst Hildegard Knef "… Rote Rosen regnen", – für den Kandidaten, die SPD und die Wähler.